Lucinda – ein totes Baby im Bauch hätte sie fast vergiftet. Aber Lucinda hat gekämpft, sie will leben.
N o t f a l l ! Wir bitten dringend um Unterstützung bei den anfallenden Kosten für die OP/Klinikaufenthalt (ca. 750 Euro) unter Spendenkonto " Hilfe für Lucinda"
Lucainda's Geschichte: Lucinda fiel den Tierschützern schon vor längerer Zeit auf, weil es ihr offenbar nicht gut ging und sie vermutlich trächtig war. Die Versuche, die Hündin einzufangen scheiterten – monatelang. Die Geburt der Babys verlief dann offenbar nicht normal, und schließlich war Lucinda zu krank und zu schwach um vor den Tierschützern zu fliehen. Am Rande des Todes wurde Lucinda operiert, und sie kämpft sich zurück ins Leben. Dafür braucht sie unser aller Unterstützung! (05.05.2023)
19.05.2024: Lucida hat leider viel auf der Straße erlebt und dadurch gelernt, Menschen nicht zu vertrauen.Aber wir verlieren nicht den Glauben an sie, sie braucht eine stabile und ruhige Umgebung.
22.11.2023: Lucinda befindet sich in der Tierklinik. Sie musste notoperiert werden. Wir bitten ganz dringend um Unterstützung für die anfallenden Kosten, die sich auf ca. 750 Euro belaufen. Jeder Euro zählt! Vielen lieben Dank!!!
- Wenn Sie eine Patenschaft übernehmen möchten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
- Ansprechpartnerin: Brigitte Meschkat
- Wenn Sie Lucinda ein Zuhause geben möchten, finden Sie HIER unseren Selbstauskunftsbogen-Adoption, den Sie online ausfüllen und absenden können.
19.05.2024: Irgendwo da draußen gibt es die Familie, die ihr mit viel Liebe und Geduld helfen wird, den Menschen zu vertrauen, wenn nicht allen, dann wenigstens ihrer Familie.
Lucinda wurde vor einigen Tagen 5 Stunden operiert! Die Blase, die Gebärmutter und die Vagina hatten sich verschoben. Sie waren zu einer Masse geworden...
So hatte Eleni die arme Lucinda im Shelter gefunden.
Nun muss Lucinda noch einige Tage in der Klinik bleiben. Aber was wird danach? Sie kann in ihrem Zustand nicht zurück ins Shelter! Der Winter steht vor der Tür...
22.10.2023: Lucinda hatte Besuch von unsere Tierschützerin Simone und ihrer Familie und baut langsam Vertrauen auf, zu den Menschen, die sie kennt und lässt auch Berührungen zu. Lucinda sucht Menschen, die sich Zeit für sie nehmen.
Unsere Tierschützerin Simone schreibt: „Wir haben Lucinda in Griechenland besucht. Hanna hat sich viel Zeit genommen und sich um Lucinda gekümmert und hat es, durch ihre ihre super tolle Art, geschafft, sich Lucinda zu nähern und ihr Streicheleinheiten zu geben. Lucinda braucht Menschen, die diese Zeit aufbringen, damit sie wieder vertraut.“ Wer schenkt dieser Kämpferin sein Herz und ein eigenes Körbchen?
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30.07.2023: Zena schreibt: „Mit der Pflege von Frau Eleni, dem richtigen Futter und ihrer pharmazeutischen Anleitung verwandelt sich Lucinda in einen Hund, und zwar in einen wunderschönen Hund. Sie ist leider immer noch etwas ängstlich. Sie nähert sich uns überhaupt nicht, aber mit viel Liebe wird sie hoffentlich bald lernen, uns zu vertrauen.“
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14.05.2023: Zena schreibt: "Unsere Lucinda hat jahrelang auf den Straßen von Paiania gelitten. Wir haben ihr versprochen, dass wir sie nicht im Stich lassen werden. Wir stehen zwar noch am Anfang, aber wir werden unser Versprechen halten, einen Schritt nach dem anderen mein Mädchen, und wir werden es schaffen. Heute wurde Lucinda aus der Privatklinik, in der sie zum dritten Mal operiert wurde, entlassen und ins Shelter gebracht. Sie war ziemlich gestresst, aber wir werden ihr alle Liebe der Welt geben. Sie wird ihre Behandlung bei uns fortsetzen und bald werden wir von einer tollen Familie für sie träumen können! Das versprechen wir Dir Lucinda!"
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05.05.2023: Monatelang haben die Tierschützer versucht, Lucinda einzufangen, aber sobald Lucinda die Tierschützer entdeckte, hielt sie großen Abstand und versteckte sich.
Die Tierschützer fanden zwar ihr Versteck und dort auch Goofy, Beethoven, Bach (und zwei weitere Hunde, die demnächst auf unserer Website vorgestellt werden) – aber Lucinda konnten sie nicht habhaft werden.
Video: Lucinda lässt sich nicht einfangen
Und dann trat das ein, was die Tierschützer schon länger befürchtet hatten: Lucinda war zu schwach, um zu fliehen oder Widerstand zu leisten.
Die Tierschützer brachten Lucinda sofort zum Tierarzt. Er diagnostizierte Dystokie (abnorme Geburt), dadurch einen Blasenvorfall im Bereich der Vagina, ein totes Baby im Geburtskanal und Vergiftungserscheinungen.
Die meisten Hündinnen brauchen bei der Geburt ihrer Welpen keine Hilfe. Manche schon, sei es aufgrund anatomischer Gegebenheiten oder weil die Geburt durch eine Stresssituation stockt oder weil die Gebärende zu schwach ist.
Lucinda gehört zu den Hündinnen, die dringend Hilfe gebraucht hätten bei der Geburt ihrer Babys. Aber Lucinda lebte auf der Straße ….
Wie viele Babys sie hatte und was aus ihnen geworden ist, wissen wir nicht. Der Tierarzt fand nur eines im Geburtskanal, tot, ungeboren. Und dieses Baby war der Grund für Lucindas dramatischen Zustand, das tote Baby im Bauch hat sie fast vergiftet.
Als Lucinda zum Tierarzt kam, war sie völlig dehydriert und verlor immer wieder das Bewusstsein. Trotz ihres schlechten Zustandes wurde sie operiert, MUSSTE operiert werden – und überlebte. Das Mädel möchte leben und hat gekämpft!
Die Blutwerte zeigten eine erhöhte Anzahl an weißen Blutkörperchen, Anämie (Blutarmut) und Nierenprobleme – Anzeichen einer Vergiftung, eben vermutlich durch den toten Fötus.
Lucinda bekommt jetzt entsprechende Medikamente, und die Nierenwerte werden engmaschig überprüft.
Wir wünschen uns sehr, dass Lucinda sich bald erholt. Dann werden wir wieder berichten, auch über ihr geschätztes Alter, ihre Größe und ihren Charakter.
Helfen Sie uns, damit wir Lucinda helfen können, gesund zu werden und künftig ein lebenswertes Hundeleben leben zu können?