Asproula – ein Schicksal wie unzählige andere Straßenhunde. Ein Schicksal unbeschreiblich traurig und berührend
*ca. 2014 – kastr. - Mutter von Myrto-Asproula - Drama
07.07.2020: Asproula ist bei ihrer Familie angekommen. Sie hat jetzt ein Zuhause.
27.09.2020: Asproula heißt nun Elli. Sie war mit ihrer Familie im Urlaub und schickt uns tolle Urlaubsgrüße :)
27.09.2020: Wir freuen uns so sehr für dich, süße Elli!
Rückblick - Aktualisierung 29.04.2020: Video Asproula
Asproula ist in Sicherheit. Sie lebt nicht mehr auf der Straße.
12.04.2020: Asproula ist die Hündin, die auf dem Startfoto unseres Corona-Krisenbeitrags zu sehen ist. Wir haben ihre Geschichte erfahren:
- Ansprechpartnerin: Tina Glawion
„Es war im Jahr 2017 oder 2018, als Asproula im Zentrum von Drama Welpen zur Welt gebrachte.
Ein Bürger informierte den Hundefänger, doch statt die Hundefamilie ins Tierheim zu bringen, brachte er sie in eine geschlossene Kaserne, zusammen mit einer anderen Hündin und deren Welpen.
Die Tierschützer suchten und suchten Asproula und ihre Welpen.
Als sie sie fanden, lag die Jagdhündin im Sterben, ihre Welpen lagen auf ihr, die Nähe ihrer Mama suchend.
Nur zwei oder drei aller Welpen überlebten. Diese braune Hündin ist eine von ihnen.
Asproula wurde kastriert und wieder ins Zentrum gesetzt ... sie ist sehr verschmust.
Wenn man sie streichelt und aufhört, dann stupst sie einen an, damit man weitermacht und dreht sich auf den Rücken, um am Bauch gestreichelt zu werden.
Weil Asproula so verträglich und lieb ist, wird sie von Passanten und Geschäftsleuten gefüttert. Doch jetzt sind die Geschäfte zu, es herrscht Ausgangssperre.
Die Situation wird von Tag zu Tag kritischer. Ich schicke euch diese Informationen für den Fall, dass sich jemand für sie interessiert…“ – soweit unsere Post aus Griechenland.
Asproula teilt das Schicksal unendlich vieler anderer Straßenhunde. Dennoch ist ihr Schicksal einzigartig, denn Asproula hat nur dieses eine Leben – wie jeder einzelne ihrer Schicksalsgenossen auch.“