geb. Sommer 2013 - 15 Kilo - kleiner als mittelgroß - kastriert - verträglich auch mit Katzen - bei Athen/Christina
02.06.2016: Erste Bilder von Spiounaki, die jetzt Luna heißt, aus ihrem neuen zu Hause
In der Familie ist sie absolut freundlich, mag die Menschen, die Hunde und auch das Minischwein, aber draussen machen ihr andere Hunde doch noch etwas Angst. Die Familie ist sehr glücklich sie zu haben.
*************
Spiounaki hat seit dem 16.05.2016 eine eigene Familie.
*************
Rückblick auf Griechenland - 17.03.2016/ Spiounaki wird ihre vorrübergehende Pflegestelle bei Joke verlieren. Damit wird das kleine Hundemädchen zum Notfall. Denn eine Rückkehr ins Shelter will Joke der sensiblen Spiounaki ersparen.
Ansprechpartnerin: Barbara Schubert
Werden Sie Spiounakis Pate: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
17.03.2016/ Bereits einmal musste Spiounaki ins Shelter. Das war als ihr Besitzer sich entschloss, dass für Spiounaki kein Platz mehr in seinem Leben war. Das Shelter war für sie so unerträglich, dass Joke sie vorübergehend bei sich aufnahm. Doch auch bei Joke zuhause ist Spiounaki oft alleine. Denn Jokes Wohnung ist voll mit Notfällen, Welpen und erwachsenen Hunden. „Spiounaki war in einem Zimmer mit Heinz untergebracht. Dann mit Ricardo. Aber beide sind nach Deutschland ausgereist und so ist Spiounaki die meiste Zeit alleine. „Manchmal nehme ich sie mit in die Küche, damit sie wenigstens mit den Welpen und mit meinen Katzen spielen kann.. Sie ist so anhänglich und versteht nicht, dass sie nicht immer mit dabei sein kann."
http://www.youtube.com/watch?v=xy30CeHqdr8
Und Joke schreibt weiter: Spiounaki ist so ein unkompliziertes Hundemädchen, aber sie braucht so dringend eine Familie. Sie sehnt sich so sehr nach Kontakt. Sie stellt sie sich auf die Hinterpfoten und bettelt um Aufmerksamkeit. Es verunsichert sie zutiefst, dass wir nicht immer bei ihr sein können. Dass sie so oft alleine in ihrem Zimmer ist..“ Nicht nur die Umstände für Spiounaki sind traurig. Joke hat eine kleine Hundefamilie gefunden und da nirgends Platz ist, hat sie bereits einen Welpen zusätzlich wieder aufgenommen. Auch die Mutter wird sie aufnehmen müssen, wenn sie kastriert wird. „Ich habe keinen Platz mehr und ich weiß nicht, was aus Spiounaki werden soll...“ Bitte helft ihr!
Spiounaki ist ein zartes Hundemädchen. Wenn sie ihre weißen Vorderpfoten übereinanderschlägt, dann schaut sie einen erwartungsvoll.. so voller Hoffnung an. Sie ist ein liebevolles Wesen, das mit den Katzen von Joke ganz behutsam spielt... Spiounaki braucht eine Familie. Denn weder Joke noch wir wollen, dass Spiounaki wieder zurück ins Shelter muss.
19.01.2016/ Für die kleine Maus war das Shelter unerträglich. Nachdem ihr Besitzer sie einfach wieder im Shelter ablud, war Spiounakis kleine Welt zerbrochen. Joke hat sie daher vorübergehend aufgenommen und hofft, dass das liebenswerte Hundemädchen bald ein Zuhause findet. Denn auf Dauer kann sie nicht bei Joke bleiben.
http://www.youtube.com/watch?v=sucCt0hCh84
30.12.2015: Unsere Teamkollegin Miriam Balders hat Spiounaki bei ihrem Besuch in Griechenland kennengelernt und war ganz verzaubert von der lieben Hündin. "Es ist, als wollte sie beim Kuscheln in einen hinein kriechen..."
12.10.2015/ Ihre Besitzer brachten sie zurück ins Shelter. Für Spiounaki ist die Welt, die sie hatte, unter ihren Pfoten weggebrochen...
Sie hat süße Fledermausohren, aber in ihrem Blick steht die ganze Verzweiflung von einem Hundemädchen, das in einem Zwinger darauf hofft, dass sie jemand mit nach Hause nimmt - weg von diesem Elend, der Trostlosigkeit, der Kälte...
28.09.2015/ Als sich bei den Töchtern Nachwuchs ankündigte, war für die Hunde kein Platz mehr. Weder im Haus noch im Herzen. Sie brachten die kleine Spiounaki und ihre Freundin Ira-Inou zurück ins Gehege. Für die kleine Spiounaki eine Rückkehr in die Hoffnungslosigkeit eines Shelters.
Zwei Tage lang versteckt sich Spiounaki unter dem Wassertank im Zwinger. So verstört ist das Hundemädchen, so verzweifelt, dass ihre Familie nicht mehr zurückkehrt.
Für kurze Zeit hatte Spiounaki so etwas wie ein Zuhause. Und es ist nicht das erste Mal in ihrem kurzen Leben, dass sie die Mitleidlosigkeit der Menschen kennenlernt. Als Welpe wurde sie gemeinsam mit ihren Geschwistern Kanelito, Zikos und Piggy ausgesetzt und nachts über den Zaun des Shelters geworfen.
„Sie warfen sie über einen zwei Meter hohen Zaun, ohne nur einen Gedanken daran zu verschwenden, ob sie sie mitten in die anderen Hunde werfen oder ob die Welpen den Sturz überleben“, schreibt Christina. Alle vier waren dünn, voller Würmer, aber wie jedes Hundekind voller Vertrauen und Zutraulichkeit. „They were skinny, full of the worms, but very nice characters playful, always asking for love and pet."
Doch dann schien sich zumindest für Spiounaki die Hoffnung auf ein Zuhause zu erfüllen. Die Familie, die Ira-Inou adoptieren wollte, hatte Mitleid mit dem kleinen Hundemädchen. Alles schien perfekt…
Aber jetzt brachten sie Ira-Inou und Spiounaki wieder ins Shelter zurück. Ihre Töchter würden Nachwuchs erwarten und da sein kein Platz mehr für zwei Hunde… Zwei Tage braucht Spiounaki, um zu begreifen, dass ihre Familie nicht mehr zurückkommt. Sie verkriecht sich unter dem Wassertank in ihrem Zwinger…
Spiounaki ist zu ihren Geschwistern zurückgekehrt, die niemals nicht mal die bloße Hoffnung auf ein Zuhause hatten. So wie jetzt auch Spiounaki… Spiounaki ist ein verträgliches Hundemädchen, sowohl mit Rüden als auch mit Hündinnen und auch mit Welpen. Das zarte Mädchen mit den großen Augen wünscht sich so sehr, dass es noch einmal eine Familie für sie gibt… Eine, deren Mitgefühl nicht ein bloßes Versprechen ist.